Schnupperkurs

Heilpraktik für Psychotherapie (HPP)

Heilpraktiker für Psychtherapie ausbildung

Wir sind so froh, dass Du Dich für den Beruf des Heilpraktikers für Psychotherapie interessierst. Der Bedarf an therapeutischer Unterstützung ist nämlich enorm groß. Die Corona-Zeit hat das persönliche Leid bei vielen Menschen durch Angst um sich und Angehörige, Lockdowns, Schulschließungen und Abstandsregeln noch vergrößert. Es ist also jetzt genau die richtige Zeit, sich für eine Tätigkeit im psychotherapeutischen Bereich zu entscheiden. Das kann beispielsweise als HeilpraktikerIn für Psychotherapie sein. Wir verraten Dir in diesem Schnupperkurs mehr über die Ausbildung für diesen Traumberuf.

Wenn Du Dich dafür entscheidest, diesen Weg zu gehen, begleiten wir Dich gerne zur erfolgreichen Praxis als HPP.

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Schnupperkurs HPP

Thema Elementarfunktionen

 

Um psychische Störungen zu beschreiben, bedient man sich der sogenannten „Elementarfunktionen“. Um zu verstehen, was genau sich dahinter verbirgt, werfen wir in diesem Video einen Blick in den Unterricht von Ananda. Das Skript, das der anwesenden Klasse vorliegt, steht Dir auszugsweise auch zur Einsicht zur Verfügung.

Hier kannst Du Dir das Skript zu dieser Lektion ansehen: Link zum Skript

Ein bisschen Spaß: Ein paar Fragen gefällig?

Super, Du hast das erste Video geschafft!
Kannst Du die folgenden Fragen beantworten? Nur eine der Antwortmöglichkeiten A bis E ist richtig.
Danach geht’s direkt weiter zum nächsten Video.

1. Was ist ein Leitsymptom?

A: Als Leitsymptom bezeichnet man ein Symptom mit einer besonders langen Leitung.

B: Als Leitsymptom bezeichnet man ein besonders auffälliges oder prominentes Symptom einer Erkrankung, das bei der Diagnosestellung besonders wegweisend ist.

C: Als Leitsymptom bezeichnet man das Symptom, dass zuerst auffällt.

D: Nur die Antworten A und B sind richtig.

E: Alle Antworten A, B und C sind richtig.

 

2. Was gehört zu den Elementarfunktionen?

A: Hunger

B: Durst

C: Aufmerksamkeit

D: Schlaf

E: WLAN

 

3. Was versteht man unter „Vigilianz“?

A: Es ist ein Zustand, in dem man die Bilanz seines Lebens zieht.

B: Es ist ein Zustand, in dem man träumt.

C: Es ist ein Zustand erhöhter Reaktionsbereitschaft, Aufmerksamkeit und Wachheit.

D: Nur die Antworten A und B sind richtig.

E: Keine der Antworten A, B und C ist richtig.

Lösungen

 

1B:  Als Leitsymptom bezeichnet man ein besonders auffälliges oder prominentes Symptom einer Erkrankung, das bei der Diagnosestellung besonders wegweisend ist.

2C:  Aufmerksamkeit gehört zu den Elementarfunktionen.

3C:  Vigilanz ist ein Zustand erhöhter Reaktionsbereitschaft, Aufmerksamkeit und Wachheit.

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Schnupperkurs HPP

Thema Nervensystem

 

Neben den Elementarfunktionen gibt es auch körperliche und kognitive Symptome, die herangezogen werden, um psychische Störungen zu beschreiben. Diese Symptome stehen in Zusammenhang mit unserem Nervensystem. Das Nervensystem hat wichtige Funktionen, die unser Überleben sichern sollen.
Wie funktioniert das Nervensystem? Was genau ist es und wofür wurde es uns Menschen in die Wiege gelegt? Wir werfen einen Blick in den Unterricht von Marion, um erste Antworten zu erhalten.
Das Skript, das der anwesenden Klasse vorliegt, steht Dir auszugsweise auch zur Einsicht zur Verfügung. Hier kannst Du Dir das Skript zu dieser Lektion ansehen: Link zum Skript

Fragen

Nun hast Du Marion kennengelernt und ihre Einführung zum Nervensystem gehört. Kannst Du dazu schon ein paar Fragen beantworten?

Nur eine der Antwortmöglichkeiten von A bis E ist richtig. Viel Spaß dabei!

1. Was ist die übergeordnete Zentrale aller Lebensvorgänge?

A: Das Gehirn.

B: Die Verdauung.

C: Das Nervensystem, zusammen mit dem Hormonsystem.

D: Die Fortpflanzung.

E: Keine der Antworten A, B, C und D ist richtig.

 

2. Welche Bezeichnungen kennst Du für die verschiedenen Bereiche des Nervensystems?

A: Das periphere Nervensystem.

B: Das primäre Nervensystem.

C: Das zentrale Nervensystem.

D: Nur die Antworten A und C sind richtig.

E: Alle Antworten A, B und C sind richtig.

 

3. Wann ist der Sympathikus besonders aktiv?

A: In Stress-Situationen.

B: Beim Essen.

C: Im Schlaf.

D: Nur die Antworten B und C sind richtig.

E: Keine der Antworten A, B und C ist richtig.

Lösungen

 

1C:  Das Nervensystem, zusammen mit dem Hormonsystem, ist die übergeordnete Zentrale aller Lebensvorgänge.

2D: Nur die Antworten A und C sind richtig: das periphere und das zentrale Nervensystem.

3A: In Stress-Situationen ist der Symphatikus besonders aktiv.

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Schnupperkurs HPP

Thema Angststörungen

 

Die Symptome der Sympathikus-Aktivierung decken sich mit den Symptomen bei Stress und Angst. Angst hat eine Alarmfunktion, kann allerdings auch pathologisch sein. Wie genau definiert sich Angst und ab wann ist diese nicht mehr im normalen Rahmen, sondern krankhaft? Der Einblick in den Unterricht von Daniela gibt die Antwort.
Das Skript, das der anwesenden Klasse vorliegt, steht Dir auszugsweise auch zur Einsicht zur Verfügung. Hier kannst Du Dir das Skript zu dieser Lektion ansehen: Link zum Skript

Fragen

Angst hat viele Gesichter. Lust auf ein paar Fragen dazu? Nur eine der Antwortmöglichkeiten von A bis E ist richtig. Viel Spaß dabei!
Danach folgt das nächste und letzte Video dieses Schnupperkurses und zwar zum Thema Sucht.

1. Wie ist Angst allgemein definiert?

A: Angst ist ein unangenehm empfundener Gefühlszustand.

B: Angst ist ein Gefühl, das immer Halluzinationen auslöst.

C: Angst hat eine Alarmfunktion.

D: Nur die Antworten A und B sind richtig.

E: Nur die Antworten A und C sind richtig.

 

2. Welche Funktion hat normale Angst? Normale Angst…

A: …fördert das Hungergefühl.

B: …macht schläfrig.

C: …versetzt den Körper in Alarmbereitschaft.

D: …bereitet den Körper vor auf Kampf oder Flucht.

E: Nur die Antworten C und D sind richtig.

 

3. Welche Zuordnung ist richtig? (Ebene der Angst und passendes Beispiel)

A: Motorisch – trockener Mund

B: Kognitiv – Gedankliche Einengung auf die Gefahrensituation

C: Emotional – Schwitzen

D: Vegetativ – erhöhte Muskelspannung

E: Physisch – das Gefühl, bedrängt zu sein

Lösungen

 

1E: Nur die Antworten A und C sind richtig: Angst ist ein unangenehm empfundener Gefühlszustand und Angst hat eine Alarmfunktion.

2E: Nur die Antworten C und D sind richtig: Normale Angst versetzt den Körper in Alarmbereitschaft und bereitet den Körper vor auf Kampf oder Flucht.

3B: Diese Zuordnung ist richtig: Kognitiv – Gedankliche Einengung auf die Gefahrensituation.

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Schnupperkurs HPP

Thema Sucht & Abhängigkeit

 

Bei psychischen Störungen muss immer auch auf das Thema Sucht geschaut werden – so unwahrscheinlich es vielleicht erscheinen mag.
Ein Beispiel: Wenn eine 80-jährige gestürzt ist und im Krankenhaus einige Tage nach der Erstversorgung plötzlich Halluzinationen bekommt, hilft eine Überprüfung der verschriebenen Medikamente. Vielleicht finden sich überraschende Erkenntnisse, z.B. eine Abhängigkeit von Valium, über dessen Einnahme außer dem Hausarzt sonst niemand wusste… die ältere Dame erlebt einen unfreiwilligen Entzug!
Wie genau sich Sucht definiert, erklärt Sabrina hier.
Das Skript, das der anwesenden Klasse vorliegt, steht Dir auszugsweise auch zur Einsicht zur Verfügung. Hier kannst Du Dir das Skript zu dieser Lektion ansehen: Link zum Skript

Fragen

Nun hast Du gehört, wie Süchte definiert werden können. Auch hierzu haben wir ein paar Fragen für Dich. Du weißt ja: nur eine der Antwortmöglichkeiten A bis E ist richtig. Viel Spaß!

1. Was ist mit Intoxikation (=Vergiftung) gemeint?

A: Der Zustand beim pathologischen Glücksspiel.

B: Die Sucht nach Alkohol.

C: Die Aufnahme schädigender Stoffe in den Körper.

D: Alle Antworten A, B und C sind richtig.

E: Keine der Antworten A, B oder C ist richtig.

 

2. Der regelmäßige Konsum welcher Substanzen wird als stoffgebundene Sucht bezeichnet?

A: Alkohol

B: Nikotin

C: Medikamente

D: Nur die Antworten A und C sind richtig.

E: Alle Antworten A, B und C sind richtig.

 

3. Welche Zuordnung(en) ist/sind richtig?

 

A: Nichtstoffgebundene Sucht – Kaffee

B: Persönlichkeitsverändernde Substanz – Cola

C: Stoffgebundene Sucht – Nikotin

D: Nur die Antworten B und C sind richtig.

E: Alle Antworten A, B und C sind richtig.

Lösungen

Lösungen

1C: Intoxikation  meint die Aufnahme schädigender Stoffe in den Körper.

2E: Alle Antworten A, B und C sind richtig.

3C: Diese Zuordnung ist richtig: Stoffgebundene Sucht – Nikotin.

HPP kann jedeR werden

Also fast.

Um die HPP-Ausbildung zu besuchen und die spannenden Unterrichtsinhalte rund um die menschliche Psyche zu erleben, brauchst Du keine Vorkenntnisse. Wenn Du zur amtsärztlichen Prüfung willst, gibt es dann schon ein paar Bedingungen. Welche das sind und wie leicht es sein kann, sie zu erfüllen, erzählen wir Dir gern beim Infoabend oder im Beratungsgespräch. Ebenso wie alle anderen Antworten auf Deine Fragen.

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Wir freuen uns auf Deine Fragen.

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